Yvonne, die Chefin vom schürhoagge−Team hat sich bereit erklärt die Führung zu Übernehmen. Sie kümmert sich um das Wohl des Teams, die Anmeldungen zu den Rennen, und dem organisatorischem Wirrwarr vor den Rennen. Man munkelt, sie hätte etwas mit einem Mechaniker aus dem Team…
Privat gesehen, ist er ein Genauigkeitsfetischist mit dickem (und weichem) Fell,
der als Crashtestdummy im dunklen Keller stundenlang an Mofas schraubt.
Oftmals lässt er protzig den Trennschleifer 'raus hängen um zu zeigen, wer das Mofa im Keller stehen hat…
In seinem zweiten Leben jedoch, ist er ein erfolgreicher technischer Leiter
eines Mofa−Cross−Teams mit wahnwitzigen Teamnamen. Nachdem man ihm beim Schrauben beobachtet
sagt man ihm gernne nach, er habe die Engelsgeduld…
In die Röhn fährt er am liebsten mit seiner Kreidler Florett K54 32/DB Baujahr '67, welche Bergauf die Straße
markiert um den nachfahrenden Kollegen den Weg zu weisen..
Es gibt Menschen die haben Benzin im Blut und Jene, bei denen die Babymilch schon im Verhältnis 1:50 gemischt wurde. Aufgrund diesem genetischen Defekts hat Tim eine beeindruckende Liebe zu Mofas und Mopeds entwickelt. Einige Sammlerstücke schlummern in Garage und Scheune. Beste Voraussetzung um in unserem verrückten Haufen als Mechaniker, Fahrer, treibende Kraft und Freund mitzuwirken.
Zu ihren größten Erfolg kann man den Hauptschulabschluss '02 zählen. 2010 wurde sie auf einer PUCH X30 beim legendären 10−Stunden Mofa− und Mopped−Cross in Esselbach Dritter. Durch einen missglückten Zufall verpasste sie den "Besenschwingkurs der FHE" 2011. Nichtsdestotrotz hat sie mittlerweile gelernt ein Mofa anzutreten. Ihre ersten Erfahrungen, (und auch die auf einem motorisierten Zweirad) sammelte sie im Alter von 6 Jahren. Nach jahrelangem Motorrad− und Kleinkraftrad Fahren, ist sie nun reif genug, ihre Zündapp Bergsteiger von 1967 zu beherrschen. Für gute Freundinnen richtet sie auch gerne mal mit anderen schürhoaggen quietsch−pinke Moppeds zusammen. (eine Puch X50 versteht sich…)
Jan ist ein liebevoller Punker mit dem Herzen am rechten Fleck. Als Abkömmling des berühmten Memmels hat er schon VIP−Status im schürhoagge−Team. Trotz seiner durchaus freundlichen Art, bringt er es nicht über's Herz für Sanitäter zu bremsen. Stattdessen ist er ein ordentlicher Mensch, welcher verlorene Mofa−Teile wieder aufsammelt und zurück mit ins Fahrerlage bringt. Manchmal verwirrt er damit seine entgegenkommenden Mitstreiter… Um seinen Traum vom Mofa−Cross−Weltmeister zu erfüllen, nimmt er alle Strapazen auf sich und geht schonnmal in Großstädten betteln fürs Mofa. Da seine Jawa Gute Form '74 nicht mehr in guter Form ist, vergnügt er sich privat gerne mit einem Malagutti F12.
Um es den Großen nachzumachen, kauften auch wir einen neuen Fahrer ein. Da das letztjährige Verfolgerteam uns dicht im Nacken saß, boten wir eine 6−stellige Summe um deren Besten Fahrer unseren zu nennen. Hood, Mussi, oder mit bürgerlichem Namen Robin (Hood), fährt privat ein 50ccm Mopped, was wohl gute Vorraussetzungen stellt um unsere Nicky zu beherrschen. Der jüngste Fahrer im Team wird sein erstes Rennen unter neuer Flagge in Esselbach bestreiten. Glück Auf, und Hals und Speichenbruch!
Selber nennt er sich manchmal Manfred Monkey, und isst liebend gerne Bananen.
Um lange Boxenstopps beim Mofarennen zu kompensieren, checkt er den Tankinhalt des Rennmofas während des
Rennens "so nebenbei". Für Showeinlagen und Akrobatik auf dem Mofa ist er immer bereit,
dadurch unterhält er gerne die Zuschauer auf Mofa−Rennen. Würde es B−Noten auf den Rennen geben,
hätte er gute Chancen für den ersten Platz in dieser Bewertung. Privat fährt er eine Batavus von '81, und die
auch mal 200km freihändig in die Röhn. Und auch wieder zurück.
Seine Teamkollegen von schürhoagge
nennen ihn liebevoll Mr. 5000−Volt. Privat fährt er eine kleine Honda XL185s von 1980. Nach einem misslungenem "Sieger−Wheelie" beim Auswärtsspiel
in Ingelheim, übt er für die aktuelle Saison schon fleißig…
Während des Adrenalinstosses beim Rennen, bezeichnet er sich gernen als "hirnloser Vollgasjunkie"
und ist stets heiß darauf mit unserer Nicky zu fahren. Schon beim ersten Rennen hat er erkannt,
dass man das Hirn bei dem Rennen am Besten ausschaltet. (und danach wieder ein!)
Auf der Rennstrecke, neben der Rennstrecken und sonst auch überall ist er der Poser schlecht hin. Subjektiv betrachtet könnte man
anmaßen er ist immernoch ein Kind im Körper eines Heranwachsenden.
Privat und auch geschäftlich macht er alles rund um Haus und Garten und bietet Dienstleistungen aller Art an.